Erfahre mehr über unsere Kirche

Was wir glauben

Vor zweitausend Jahren lebte eine Person, die unsere Welt wie keine andere vor und nach ihr geprägt hat: Jesus Christus. Er rief eine Bewegung ins Leben, die bis heute weiterwächst. Wir von der Chrischona Muttenz gehören zu dieser weltweiten Bewegung von Menschen, die durch Jesus Christus eine neue Beziehung zu Gott gefunden haben. Als Teil der Gesellschaft wollen wir ihr dienen und die Liebe Gottes in Wort und Tat sichtbar machen.

Unsere Identität

Wir wollen eine farbenfrohe, geisterfüllte, ermutigende, zeitgemässe und erwartungsvolle evangelische Kirche sein. Wir sind Teil der Viva Kirche Schweiz (ehem. Chrischona Schweiz) und arbeiten mit anderen kirchlichen, sozialen und politischen Organisationen zusammen.

Die Bibel, das inspirierte Wort Gottes, ist unsere Grundlage. Entsprechend dem apostolischen Glaubensbekenntnis bekennen wir uns zum dreieinigen Gott.

Unsere Grundlage

Unsere Vision

Du wirst noch Grösseres sehen!

Es ist unser Auftrag, GNADE (Gemeinschaft, Nachfolge, Anbetung, Dienst, Evangelisation) so zu leben, dass Menschen persönlich und geistlich reifen. Menschen sollen durch Jesus Christus Gottes Geschenk der Vergebung, Befreiung und Heilung empfangen und weitergeben

Unser Auftrag

Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

Johannes 8,31-32

Team

Die Gemeindeleitung besteht aus zwei angestellten Pastoren und vier ehrenamtlichen Mitarbeitern, die von der Gemeindeversammlung gewählt wurden. Die erweiterte Gemeindeleitung setzt sich zudem aus drei weiteren Angestellten sowie allen ehrenamtlichen Bereichsleiterinnen und -leitern zusammen.

thomas_web

Thomas Altwegg

Leitender Pastor
(100%)

tobi_web

Tobias Bendig

Pastor
(60%)

vreny_web

Vreny Altwegg

Administration / 60+
(25%)

olivia_web

Olivia Walliser

Kinder
(20%)

nici_web

Nicolas Dipner

Jugend
(20%)

Die Geschichte unserer Kirche

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts erlebte die Region Basel eine christliche Erweckung, durch die viele Menschen zum Glauben an Jesus Christus kamen. In der Folge entstand in Muttenz, das damals gerade mal 2000 Einwohner zählte, eine lokale Chrischona-Gemeinde. Die erste Versammlung fand im Oktober 1889 in einer Wohnstube an der Hauptstrasse statt.

Trotz Opposition aus der Bevölkerung wuchs die junge Gemeinde. Nachdem sie anfangs von auswärtigen Predigern betreut worden war, begann 1906 der erste Verkündiger mit Wohnsitz in Muttenz seinen Dienst. Bereits zwei Jahre später, am 4. Oktober 1908, konnte das neue Vereinshaus an der Breitestrasse 12 eingeweiht werden. Während und nach dem Ersten Weltkrieg wuchs die Gemeinde kaum. 1914 zählte sie 77 Mitglieder, 1936 waren es 79. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging es dann deutlich aufwärts. 1989, im Jahr des 100-jährigen Bestehens, gehörten 120 Mitglieder zur Gemeinde. Heute sind es über 180 (Stand: 2023).

Das Vereinshaus war über 115 Jahre hinweg ein Ort der Begegnung und Gemeinschaft. Mit der Zeit haben sich jedoch die Anforderungen an die Räumlichkeiten verändert. Deswegen wurde 2023 ein neues Kapitel aufgeschlagen: Das alte Vereinshaus machte Platz für das neue Begegnungszentrum, das im Januar 2025 an gleicher Stelle feierlich eröffnet wurde. Gleichzeitig wurde der Namenswechsel von Chrischona Muttenz zu Viva Kirche Muttenz offiziell vollzogen.

Wir freuen uns, Sie in unserem neuen Begegnungszentrum willkommen zu heissen und gemeinsam die Geschichte der Viva Kirche Muttenz weiterzuschreiben.

 

Vernetzung

Zusammen mit über 90 anderen Gemeinden gehören wir der Viva Kirche Schweiz (ehem. Chrischona Schweiz) an und sind zudem Partnerin im tsc-Netzwerk. Mit vielen anderen Christen, Kirchen und Werken sind wir in der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA) verbunden. Wir arbeiten in der Evangelischen Allianz Muttenz mit der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde und der Evangelischen Mennonitengemeinde Schänzli und darüber hinaus mit den anderen Viva Kirchen bzw. Chrischona-Gemeinden unserer Region zusammen. Weitere Zusammenarbeit findet beim Mittagstisch mit der politischen Gemeinde und mit den Schulen statt.